nicht an der Grabstätte angebracht werden. IV. Grabstätten und Aschenbeisetzungen § 15 Arten der Grabstätten (1) Die Grabstätten bleiben Eigentum des Friedhofseigentümers. An ihnen können Rechte nur nach dieser Satzung erworben werden. Die Größe der Gräber ergibt sich aus der Gestaltungssatzung. (2) Die [...] Ergänzungssatzung zur Abgrenzung des Innen- und Außenbereichs. Im Teilbereich A kann das geplante Bauvorhaben nicht mehr durch den bisherigen Grundstückseigentümer realisiert werden. Ein Investor ist bereit, das Gebäude entsprechend einer erteilten Baugenehmigung zu errichten und die Wohnungen als Feri [...] Bekanntgabe der Schließung für eine einzelne Wahlgrabstätte der erworbenen Art festgesetzten Grabnutzungsgebühr. (3) Durch die Entwidmung geht die Eigenschaft des Friedhofs als Ruhestätte der Toten verloren. Die Toten werden, falls die Dauer des Nutzungsrechts noch nicht abgelaufen ist, auf Kosten des

mit Baujahr 1980 und älter sofern mindestens ein Anteil von 50 % der Wohnfläche zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird. Eine gewerbliche Nutzung der übrigen 50 % ist nicht förderschädlich, soweit eine Nutzung zu eigenen Wohnzwecken mit 50 % der Wohnfläche vorliegt. Ebenfalls förderfähig sind Kauf und Abriss [...] im anschließend entstehenden Neubau mindestens ein Anteil von 50 % der Wohnfläche zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird. Eine gewerbliche Nutzung der übrigen 50 % ist nicht förderschädlich, soweit eine Nutzung zu eigenen Wohnzwecken mit mindestens 50 % der Wohnfläche vorliegt. Als sanierungsbedürftig gelten [...] Zuschuss anteilig nach tatsächlicher Nutzung zurückzuzahlen. 1.450/2 Die Höchstfördersumme je Einzelfall sollte einen Betrag von 5.000,- Euro nicht übersteigen. Bei der Nachnutzung von leerstehenden Gebäuden sollte die Förderung tendenziell höher ausfallen als bei „nur“ zu sanierenden Gebäuden. Für das

Während Beisetzungen sind Buketts, Blumen in Vasen und Kränze auf Kranzständern zugelassen. Nach dem Verblühen müssen diese vom Nutzungsberechtigten auf eigene Kosten entsorgt werden. (4) Im Bereich des Kolumbariums sowie auf dem Bauwerk dürfen weder Blumen noch Kerzen, ähnlicher Grabschmuck oder andere G [...] Während Beisetzungen sind Buketts, Blumen in Vasen und Kränze auf Kranzständern zugelassen. Nach dem Verblühen müssen diese vom Nutzungsberechtigten auf eigene Kosten entsorgt werden. (4) Im des Gedenkfelsens dürfen weder Blumen noch Kerzen, ähnlicher Grabschmuck oder andere Gegenstände abgelegt bzw. aufgestellt [...] Während Beisetzungen sind Buketts, Blumen in Vasen und Kränze auf Kranzständern zugelassen. Nach dem Verblühen müssen diese vom Nutzungsberechtigten auf eigene Kosten entsorgt werden. (4) Im Bereich der Baum-, Wiesenurnengrabstätten dürfen weder Blumen noch Kerzen, ähnlicher Grabschmuck oder andere Gegenstände

der Grabstätte angebracht werden. 1.230/9 IV. Grabstätten und Aschenbeisetzungen § 15 Arten der Grabstätten (1) Die Grabstätten bleiben Eigentum des Friedhofseigentümers. An ihnen können Rechte nur nach dieser Satzung erworben werden. Die Größe der Gräber ergibt sich aus der Gestaltungssatzung. (2) Die [...] Bekanntgabe der Schließung für eine einzelne Wahlgrabstätte der erworbenen Art festgesetzten Grabnutzungsgebühr. (3) Durch die Entwidmung geht die Eigenschaft des Friedhofs als Ruhestätte der Toten verloren. Die Toten werden, falls die Dauer des Nutzungsrechts noch nicht abgelaufen ist, auf Kosten des [...] Gewerbetreibenden haben dem Friedhofsträger ihre Tätigkeit auf dem Friedhof spätestens zwei Wochen vor Beginn der erstmaligen Ausführung von Arbeiten anzuzeigen. Für die Anzeige ist ein Formblatt (Anlage 3) zu verwenden, dem ein Nachweis über das Bestehen einer die Tätigkeit abdeckenden Haftpflichtversicherung

nachkommen. Die Reinigung der Gehwege (einschl. der Winterwartung) und der Fahrbahnen ist in der Kernstadt sowie in den Ortsteilen per Satzung den Eigentümern der angrenzenden Grundstücke übertragen. Die Stadtverwaltung bittet eindringlich, der Reinigungspflicht in ausreichender Form nachzukommen. Sort

vielmehr einzelne Orts- oder Stadtteile. Die Folgen sind häufig überflutete Straßen und Grundstücke, vollgelaufene Keller sowie ein sprunghaftes Ansteigen des Wasserspiegels in den Gewässern. Um die Gefahr aufgrund starkregenbedingter Überflutungen und die notwendigen Vorsorgemaßnahmen zu erfassen, zu [...] zwischen allen beteiligten Akteuren, wie politische Entscheidungsträger, kommunale Fachämter, forst- und landwirtschaftliche Akteure, Fachplaner, Grundstückseigentümer, betroffene Bürgerinnen und Bürger sowie die Rettungs- und Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes, erfordert. Die Informationsvorsorge stellt [...] . Das Risiko wurde dabei in mäßig (gelb), orange (hoch) und rot (sehr hoch) eingeteilt. Gerade bei einer farblichen Kennzeichnung sollte man als Eigentümer genauer hinschauen, wo evtl. ein Problem liegen könnte. Generell gilt: Aufgrund der topografischen Gegebenheiten im Stadtgebiet Medebach kann ein

„Herr im eigenen Haus“ und Windenergieanlagen sind nur mit einer städtischen Bauleitplanung möglich. 6 Warum beschäftigen wir uns trotzdem mit dem Thema „Windkraft in Medebach“ ? 7 • Es gibt im Stadtgebiet keine geeigneten städtischen Flächen. • Aber es gibt Flächen die aus Sicht von Eigentümern, Projektierern

Titmaringhausen (eigene Darstellung RWE) Seite 13 Visualisierung des WEA-Vorhaben Medebach-Titmaringhausen – Standort 2: Sportplatz - Deifeld (eigene Darstellung RWE) Seite 14 Visualisierung des WEA-Vorhaben Medebach-Titmaringhausen – Standort 3: Zum Hufeisen - Küstelberg (Sportplatz) (eigene Darstellung

Flurbereinigungsverfahren sind beteiligt (Beteiligte nach § 10 FlurbG): 1. als Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Eigentümerinnen und Eigentümer sowie die den Eigentümerinnen und Eigentümern gleichstehenden Erbbau- berechtigten der zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücke. 2. als Nebenbeteiligte [...] gestrichelten Linie kenntlich gemacht. Die Karten sind keine Bestandteile dieses Beschlusses. 3. Teilnehmergemeinschaft Die Eigentümerinnen und Eigentümer sowie die den Eigentümerinnen und Ei- gentümern gleichstehenden Erbbauberechtigten der zum Flurbereinigungsgebiet 11 Amtsblatt Nr. 5 / 2025 - Seite Nr [...] en und Empfänger neuer Grundstücke nach den §§ 54 und 55 FlurbG bis zum Eintritt des neuen Rechtszustandes (§ 61 Satz 2 FlurbG) und f) Eigentümerinnen und Eigentümer von nicht zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücken, denen ein Beitrag zu den Unterhaltskosten oder Ausführungskosten auferlegt

(WB) gem. § 4a BauNVO fest. Diese Baugebiete sind zumeist bebaute Ge- biete, in denen das Wohnen und an- dere ausgeübte Nutzungen eine be- sondere Eigenart aufweisen. In ihnen soll die Wohnnutzung vorwiegen; in Ihnen ist jedoch auch (anders als im allgemeinen Wohngebiet) die Unter- bringung von Gewer [...] Groß & Hausmann • Bahnhofsweg 22 • 35096 Weimar (Lahn)• FON 06426-92076 • FAX 06426-92077 Diese Einrichtungen und Anlagen müssen nach der besonderen Eigenart mit der Wohn- nutzung vereinbar sein. Aufgrund der relativ dichten Struktur der historischen Bebauung wurde in der Plankonzeption für den Bebauungsplan [...] Grundstücken ge- wählt. Die GRZ von 0,6 und die GFZ von 1,6 orientiert sich dabei an den Obergrenzen der BauNVO 1990 und stellt damit auf die besondere Eigenart dieses städtischen Be- reichs ab, der sich in direkter Nachbarschaft zum Plangebiet befindet. 4.2.2.2 Bebauungsplan Nr. 9 „Gelängeweg“ Südwestlich