Abfälle werden eingesammelt und der Kompstieranlagen in Brilon zugeführt. Die nicht verwertbaren Reststoffe werden von der Hansestadt Medebach zur Umladestation des Hochsauerlandkreises gebracht und anschließend durch den Hochsauerlandkreis zu zentralen Abfalldeponie bzw. einer verfügbaren Müllverbrennungsanlage

Brilon (Betreiber: Firma Städtereinigung Stratmann, Brilon) zugeführt. Die nicht verwertbaren Reststoffe werden von der Hansestadt Medebach zur Umladestation des Hochsauerlandkreises gebracht und anschließend durch den Hochsauerlandkreis zur zentralen Abfalldeponie bzw. einer verfügbaren Müllverbrenn

Brilon (Betreiber: Firma Städtereinigung Strat- mann, Brilon) zugeführt. Die nicht verwertbaren Reststoffe werden von der Hansestadt Mede- bach zur Umladestation des Hochsauerlandkreises gebracht und anschließend durch die Firma Städtereinigung Stratmann, Brilon, zur zentralen Abfalldeponie bzw. einer verfügbaren

von Emissionen/ Entsorgung - Aufgrund der innerstädti- schen Lage sind Immissi- onsschutzanforderungen zu beachten. • Festsetzung der Einhausung der Lade- zone sowie • weitere Auflagen auf den nachfolgenden Planungs- und Genehmigungsebenen. Erneuer- bare Ener- gien ± Nicht einschlägig. Kein Regelungsbedarf [...] werden. Die Anlieferung des Marktstandortes soll nach aktueller Konzeption von Süden über die zentrale Zufahrt (Südwall/Schützenstraße) erfolgen. Die Ladezone ist an der südlichen Schmalseite des Gebäudes angeordnet und orientiert sich zum benachbarten Gebäude des Fachgeschäftes und der Werkstatt „Hölscher“

von Emissionen/ Entsorgung - Aufgrund der innerstädti- schen Lage sind Immissi- onsschutzanforderungen zu beachten. • Festsetzung der Einhausung der Ladezo- ne sowie • weitere Auflagen auf den nachfolgenden Planungs- und Genehmigungsebenen. Erneuerba- re Energien ± Nicht einschlägig. Kein Regelungsbedarf [...] den. Die Anlieferung des Marktstandortes soll nach aktueller Konzeption von Süden über die zentrale Zufahrt (Südwall/Schützenstraße) erfolgen. Die Ladezone ist an der südli- chen Schmalseite des Gebäudes angeordnet und orientiert sich zum benachbarten Gebäude des Fachmarktes „Hölscher“ (Prozessionsweg

n des Friedhofspersonals sind zu befolgen. (2) Auf den Friedhöfen ist insbesondere nicht gestattet, a) die Wege mit Fahrzeugen oder Rollschuhen/Rollerblades/Skateboards aller Art, ausgenommen Kinderwagen und Rollstühle sowie Fahrzeuge der Friedhofsverwaltung und der für den Friedhof zugelassenen Gew

verpflichtet, zu einem Punkt der Tagesordnung vor dem Ausschuss Stellung zu nehmen. 1.20/13 (5) Der Bürgermeister ist zu allen Ausschusssitzungen einzuladen. Er hat das Recht, mit beratender Stimme an den Sitzungen teilzunehmen; ihm ist auf Verlangen jederzeit das Wort zu erteilen. (6) An den nichtöf

er, Wochenendhäuser 2. Hotels, Pensionen, Schank- und Speisewirtschaften 3. Anlagen und Einrichtungen für kulturelle und gesundheitliche Zwecke 4. Läden und nicht störende Handwerksbetriebe, die zur Deckung des täglichen Bedarfs für die Einwohner des Gebietes dienen 5. Wohnungen für Aufsichts- und B

n des Friedhofspersonals sind zu befolgen. (2) Auf den Friedhöfen ist insbesondere nicht gestattet, a) die Wege mit Fahrzeugen oder Rollschuhen/Rollerblades/Skateboards aller Art, ausgenommen Kinderwagen und Rollstühle sowie Fahrzeuge der Friedhofsverwaltung und der für den Friedhof zugelassenen Gew

n des Friedhofspersonals sind zu befolgen. (2) Auf den Friedhöfen ist insbesondere nicht gestattet, a) die Wege mit Fahrzeugen oder Rollschuhen/Rollerblades/Skateboards aller Art, ausgenommen Kinderwagen und Rollstühle sowie Fahrzeuge der Friedhofsverwaltung und der für den Friedhof zugelassenen Gew