n mit einer regelmäßigen Verkaufsfläche von bis/mehr als 700 qm. Ein dieser Situation angepasster Nachbarschaftsladen dürfte nur eine max. Verkaufsfläche um die 100 - 150 qm aufweisen. Ein solcher Laden wäre aber weder existenzfähig noch würde er von einem regionalen oder örtlichen Betreiber angeboten

Allgemeine Wohngebiete dienen vorwiegend dem Wohnen. Im Allgemein Wohnngebiet sind zulässig: 1. Wohngebäude, 2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht störenden Handwerksbetriebe 3.Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche

Deifeld Flur 6 Nr. 129 unter lfd. Nr. 35 wie folgt eingetragen: „Planweg am Rothenberge, hinterm Rothenberg, an der Platte, aufm Bongenhohl und Papenschlade, vom Dorf Deifeld bei Plan Nr. 162 bis zum Weg Nr. 37 beim Plan Nr. 189“. Die Festsetzung des Rezesses für eine Teilfläche dieses Wegegrundstücks

Dabei ist den Anweisungen der mit der Abfuhr Beauftragten Folge zu leisten. Nach der Entleerung sind die Behälter unverzüglich wieder von der Verladestelle zu entfernen. (2) Wenn das Sammelfahrzeug aus technischen, wirtschaftlichen oder rechtlichen Gründen an einzelnen Grundstücken nicht unmittelbar [...] sowie des Sperrmülls und der Elektroaltgeräte bestimmen. (3) Abfallbehälter, bei denen es wegen ihrer Größe objektiv nicht möglich ist, sie zur Verladestelle zu transportieren, haben auf einem dauernd beizubehaltenden Standort, der durch Beauftragte der Stadt und nach Anhörung der betr. Grundstückseigentümer [...] beim Abfuhrunternehmen vorliegt und kein anderer Abfuhrtermin genannt ist. (3) Sofern sperrige Abfälle nicht durch eine Fahrzeugbesatzung von Hand verladen werden können, kann sich die Stadt zur Abfuhr Dritter bedienen. (4) Sperrmüll ist rechtzeitig vor der Abfuhr so abzulagern, dass Verkehrsteilnehmer

aße) erfolgen. Die Ladezone ist an der südlichen Schmalseite des Gebäudes angeordnet und orientiert sich zum benachbarten Gebäude des Fachmarktes „Hölscher“ (Prozessionsweg 14). Dieser Bereich soll eine Einhausung erhalten, so dass Beeinträchtigungen des Umfelds durch Ladevorgänge minimiert wer- den [...] haben ergeben, dass zur sicheren Unterschreitung der Immissi- onsrichtwerte an dem nächstgelegenen Immissionsort, ein lärmgeschützter Ausbau der Ladezone (in diesem Fall komplett einzuhausen) erfolgen sollte. Daher wurde 16 zitiert aus: Schallimmissionsgutachten (Anlage 3), Kapitel 1 (jeweils kursiv) [...] Kernstadt Seite 18 Groß & Hausmann • Bahnhofsweg 22 • 35096 Weimar (Lahn)• FON 06426-92076 • FAX 06426-92077 die Erforderlichkeit der Einhausung der Ladezonen im Bebauungsplan durch Fest- setzung verbindlich geregelt. • „Die TA Lärm verlangt die Einhaltung der Immissionsrichtwerte aus der Summe aller ge

Die Abrechnungsmodalität ist der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserversorgungssatzung zu entnehmen. Das aktuelle Exemplar können Sie hier herunterladen. Grundsätzlich sind folgende Konstellationen vorgesehen: Erstmalige Herstellung eines Wasserhausanschlusses Reparatur eines defekten Wasserhaus

1. Inhalt der 2. Änderung Im Änderungsbereich befindet sich eine bestehende Produktionshalle, die in westlicher Richtung einschl. einer Be- und Entladestation wesentlich erweitert werden soll. Ein Teil dieser Erweiterung soll außerhalb der überbaubaren Grundstücksfläche nach § 9 Abs. 1 Nr. 2 des Baug

digitaler Zivilcourage und Schutz der eigenen Privatsphäre. Insgesamt möchte der Ensible e.V. mit seinem Projekt „Youth and Arts“ junge Menschen dazu einladen, sich frei zu entfalten und setzt dabei gezielt auf die bereits intensiv mit Jugendlichen erprobten Werkzeuge. Gemeinsam mit den Partnerstädten möchte

Stadtschützenversammlung und hieß alle anwesenden Schützenbrüder herzlich willkommen. Er stellte fest, dass zu dieser Versammlung form – und fristgerecht eingeladen wurde und diese somit beschlußfähig sei. Anschließend begrüßte er die anwesenden Vereinsvorstände aus dem Stadtgebiet Medebach, sowie deren amtierende

er, Wochenendhäuser 2. Hotels, Pensionen, Schank- und Speisewirtschaften 3. Anlagen und Einrichtungen für kulturelle und gesundheitliche Zwecke 4. Läden und nicht störende Handwerksbetriebe, die zur Deckung des tägli- chen Bedarfs für die Bewohner des Gebietes dienen 5. Wohnungen für Aufsichts- und