Drogeriewaren 120 Restfläche* 110 Bäckerei (max. 100 m²) Backwaren/Konditoreiwaren 100 * = weitere Sortimente; Quelle: eigene Zusammenstellung Die gängige Rechtsprechung 8 verlangt das Aufzeigen der maximal möglichen absatzwirtschaftli- chen und städtebaulichen Auswirkungen eines Vorhabens („Worst-Case-Szenario“) [...] Verkaufsfläche stellt sich demnach ebenfalls kompatibel mit den Zielen des Einzel- handelskonzepts dar. Karte 1: Lage des Vorhabenstandortes Quelle: eigene Darstellung, © OpenStreetMap-Mitwirkende, CC-BY-SA 3.2 Eckdaten des Vorhabens Absatzwirtschaftliche Einordnung des Vorhabens Das Kernsortiment eines [...] Drogeriewaren 120 5.200 0,6 Restfläche 110 5.200 0,6 gesamt 1.700 8,9 Bäckerei (max. 100 m²) Backwaren/Konditoreiwa- ren (NuG) 100 10.000 1,0 Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der o. g. Eingangswerte; gerundete Werte; NuG = Nahrungs- und Genuss- mittel; *Restflächen setzen sich aus den Bereichen Papier

Hansestadt Medebach 39 Karte 3: Großflächige Einzelhandelsbetriebe in Medebach Quelle: eigene Darstellung auf Basis von Geobasis NRW, Datenlizenz Deutschland – Zero (https://www.govdata.de/dl-de/zero-2-0), eigene Erhebung Feb./Juni 2021 Leerstände in Medebach ◼ Zum Erhebungszeitpunkt Februar und Juni [...] die vorhandene Eigentümerstruktur eine Rolle. ◼ Der größte Leerstand in Medebach liegt in der Oberstraße mit rund 350 m² Verkaufsfläche. https://www.govdata.de/dl-de/zero-2-0 Einzelhandelskonzept für die Hansestadt Medebach 40 Karte 4: Leerstände im Medebacher Stadtgebiet Quelle: eigene Darstellung auf [...] Die Medebacher Innenstadt (Einzelhandel nach Größenklassen und Bedarfsstu- fen) Quelle: eigene Darstellung auf Basis von Geobasis NRW, Datenlizenz Deutschland – Zero (https://www.govdata.de/dl-de/zero-2-0), eigene Erhebung Feb./Juni 2021 Die Innenstadt bildet den zentralen und bedeutendsten Einzelhan

späteren Planumsetzung entgegenstehen, ist eine Folgenbewältigung bereits auf Ebene der Bauleitplanung sicherzustellen. Die historische und kultürliche Eigenart des Orts- und Landschaftsbildes und die land- schaftsgebundenen Erholungsmöglichkeiten sind zu erhalten. Im Hinblick auf die naturschutzrechtlichen [...] § 1 BauGB darzustellen und die Möglichkeiten der erforderlichen Maßnahmen zur Ein- griffsvermeidung und Minderung sowie von Ausgleich und Ersatz aufzuzeigen. 2.2 Inhalt und Ziel des Bebauungsplans 2.2.1 Lage des Plangebietes und Übersicht In der Stadt Medebach soll ein neuer Le- bensmittelverbrauchermarkt [...] zes und über Maßnahmen nach § 34 Absatz 5 Satz 1 des Bundesnaturschutzgesetzes entscheidet die Behörde, die das Projekt zulässt, der das Projekt anzuzeigen ist oder die das Projekt selbst durchführt, im Benehmen mit der Naturschutzbehörde ihrer Verwaltungsebene" (§ 53 LNatSchG NRW). Nach § 67 BNatSchG

(WB) gem. § 4a BauNVO fest. Diese Baugebiete sind zumeist bebaute Ge- biete, in denen das Wohnen und an- dere ausgeübte Nutzungen eine be- sondere Eigenart aufweisen. In ihnen soll die Wohnnutzung vorwiegen; in Ihnen ist jedoch auch (anders als im allgemeinen Wohngebiet) die Unter- bringung von Gewer [...] Groß & Hausmann • Bahnhofsweg 22 • 35096 Weimar (Lahn)• FON 06426-92076 • FAX 06426-92077 Diese Einrichtungen und Anlagen müssen nach der besonderen Eigenart mit der Wohn- nutzung vereinbar sein. Aufgrund der relativ dichten Struktur der historischen Bebauung wurde in der Plankonzeption für den Bebauungsplan [...] Grundstücken ge- wählt. Die GRZ von 0,6 und die GFZ von 1,6 orientiert sich dabei an den Obergrenzen der BauNVO 1990 und stellt damit auf die besondere Eigenart dieses städtischen Be- reichs ab, der sich in direkter Nachbarschaft zum Plangebiet befindet. 4.2.2.2 Bebauungsplan Nr. 9 „Gelängeweg“ Südwestlich

(Tel. 02962/982-0) und dem westfälischen Museum für Archäologie / Amt für Bodendenkmalpflege, Außen- stelle Olpe (Tel. 02761/93750) unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungs- stätte mindestens drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten (§ 15 und 16 Denkmalschutzgesetz NW) falls diese nicht [...] lagern und in der ursprünglichen Reihenfolge wieder einzubauen. 6. Die Höhe der Boden-Mieten darf 2 m bzw. 4 m (bei Ober- bzw. Unterboden) nicht übersteigen. 7. Die Bodenmieten dürfen nicht befahren werden und sind bei mehrmonatiger Standzeit gezielt zu begrünen. 8. Verdichteter Boden ist nach Abschluss

späteren Planumsetzung entgegenstehen, ist eine Folgenbewältigung bereits auf Ebene der Bauleitplanung sicherzustellen. Die historische und kultürliche Eigenart des Orts- und Landschaftsbildes und die land- schaftsgebundenen Erholungsmöglichkeiten sind zu erhalten. Im Hinblick auf die naturschutzrechtlichen [...] § 1 BauGB darzustellen und die Möglichkeiten der erforderlichen Maßnahmen zur Ein- griffsvermeidung und Minderung sowie von Ausgleich und Ersatz aufzuzeigen. Umweltbericht zum B.-Plan Nr. 51 "Zur Mühlheide II", Hansestadt Medebach, Stadtteil Oberschledorn Seite 3 Groß & Hausmann • Bahnhofsweg 22 • 35096 [...] zes und über Maßnahmen nach § 34 Absatz 5 Satz 1 des Bundesnaturschutzgesetzes entscheidet die Behörde, die das Projekt zulässt, der das Projekt anzuzeigen ist oder die das Projekt selbst durchführt, im Benehmen mit der Naturschutzbehörde ihrer Verwaltungsebene" (§ 53 LNatSchG Umweltbericht zum B.-Plan

Schwerpunkt auf der Realisierung von eigengenutzten Wohnimmobilien, die dem Ziel der Eigentumsbildung für breite Teile der Bevölkerung dienen soll. Es kann hierdurch insbesondere ein adäquates Angebot für junge Familien entstehen. Dabei liegt der Fokus auf eine Eigenentwicklung aus dem Ort. Insgesamt sollen [...] örtlichen Bedarf) entwi- ckeln. Die Berücksichtigung der Wohnbedürf- nisse der Bevölkerung und damit ein- hergehend die Erhöhung des Anteils an eigengenutzten Wohnimmobilien hat für die Stadt Medebach in der Stadtent- wicklung eine besondere Bedeutung. Die Stadt hat in den vergangenen Jah- ren eine positive [...] Stadtteil Oberschledorn vorliegen. Diese Bauanfragen stammen überwiegend aus dem Stadtteil selbst, so dass die geplante Baulandbereitstellung der Eigenentwicklung im Ort dient. Der vorliegende Bebauungsplan dient somit der Befriedi- gung eines konkreten Bedarfs nach Wohnbauflächen in Oberschledorn. Im Stadtteil

späteren Planumsetzung entgegenstehen, ist eine Folgenbewältigung bereits auf Ebene der Bauleitplanung sicherzustellen. Die historische und kultürliche Eigenart des Orts- und Landschaftsbildes und die land- schaftsgebundenen Erholungsmöglichkeiten sind zu erhalten. Im Hinblick auf die naturschutzrechtlichen [...] § 1 BauGB darzustellen und die Möglichkeiten der erforderlichen Maßnahmen zur Ein- griffsvermeidung und Minderung sowie von Ausgleich und Ersatz aufzuzeigen. Umweltbericht zum B.-Plan Nr. 51 "Zur Mühlheide II", Hansestadt Medebach, Stadtteil Oberschledorn Seite 3 Groß & Hausmann • Bahnhofsweg 22 • 35096 [...] zes und über Maßnahmen nach § 34 Absatz 5 Satz 1 des Bundesnaturschutzgesetzes entscheidet die Behörde, die das Projekt zulässt, der das Projekt anzuzeigen ist oder die das Projekt selbst durchführt, im Benehmen mit der Naturschutzbehörde ihrer Verwaltungsebene" (§ 53 LNatSchG Umweltbericht zum B.-Plan

Schwerpunkt auf der Realisierung von eigengenutzten Wohnimmobilien, die dem Ziel der Eigentumsbildung für breite Teile der Bevölkerung dienen soll. Es soll hierdurch ins- besondere ein adäquates Angebot für junge Familien entstehen. Dabei liegt der Fokus auf einer Eigenentwicklung aus dem Ort. Insgesamt sollen [...] örtlichen Bedarf) entwi- ckeln. Die Berücksichtigung der Wohnbedürf- nisse der Bevölkerung und damit ein- hergehend die Erhöhung des Anteils an eigengenutzten Wohnimmobilien hat für die Stadt Medebach in der Stadtent- wicklung eine besondere Bedeutung. Die Stadt hat in den vergangenen Jah- ren eine positive [...] Stadtteil Oberschledorn vorliegen. Diese Bauanfragen stammen überwiegend aus dem Stadtteil selbst, so dass die geplante Baulandbereitstellung der Eigenentwicklung im Ort dient. Die vorliegende Bauleitplanung dient somit der Befriedi- gung eines konkreten Bedarfs nach Wohnbauflächen in Oberschledorn. Im Stadtteil

nicht an der Grabstätte angebracht werden. IV. Grabstätten und Aschenbeisetzungen § 15 Arten der Grabstätten (1) Die Grabstätten bleiben Eigentum des Friedhofseigentümers. An ihnen können Rechte nur nach dieser Satzung erworben werden. Die Größe der Gräber ergibt sich aus der Gestaltungssatzung. (2) Die [...] Ergänzungssatzung zur Abgrenzung des Innen- und Außenbereichs. Im Teilbereich A kann das geplante Bauvorhaben nicht mehr durch den bisherigen Grundstückseigentümer realisiert werden. Ein Investor ist bereit, das Gebäude entsprechend einer erteilten Baugenehmigung zu errichten und die Wohnungen als Feri [...] Bekanntgabe der Schließung für eine einzelne Wahlgrabstätte der erworbenen Art festgesetzten Grabnutzungsgebühr. (3) Durch die Entwidmung geht die Eigenschaft des Friedhofs als Ruhestätte der Toten verloren. Die Toten werden, falls die Dauer des Nutzungsrechts noch nicht abgelaufen ist, auf Kosten des