zum besonderen Schutz kleinflächig ausgebildeter Vorkommen. Die Werte stüt- zen sich v. a. auf ökologische und naturschutzfachliche Parameter und Eigenschaften der ver- schiedenen Lebensraumtypen und Arten sowie auf umfangreiche Auswertungen der deut- schen Natura 2000-Gebietskulisse und der fachwissen [...] Mähweide muss die Methode der Mahdgutübertragung ange- wandt werden. Es müssen Spenderflächen aus der Region gewählt werden, die für die Stan- dorteigenschaften der Empfängerfläche geeignet sind. Die Auswahl der Spenderflächen sowie der Zeitpunkt der Mahdgutübertragung sind mit der Biologischen Station

stehen keine separate Gehwege zur Verfügung. Sowohl Radfahrer als auch Fußgänger benutzen die Fahrbahn des Kfz-Verkehrs. Die Beobachtungen vor Ort zeigen dabei, dass aufgrund der relativ geringen Fahrgeschwindigkeiten und gegenseitiger Rücksichtsnahme aus der gemeinsamen Führung von Kfz-Verkehr und

e Bodennutzung sowie Unterhaltungs- und Pflegemaßnahmen sind keine Vorhaben im Sinne der VV-Arten- schutz. Bei der ASP handelt es sich um eine eigenständige Prüfung, die nicht durch andere Prüfverfahren ersetzt werden kann (z. B. Umweltverträglichkeitsprüfung, FFH-Ver- träglichkeitsprüfung, Prüfung nach

und Landschaft sind auf Grund ihres eigenen Wertes und als Lebensgrundlage des Menschen auch in Verant- wortung für die künftigen Generationen ... zu schützen, zu pflegen und zu entwickeln und ggf. wieder herzustellen, zur dauerhaften Sicherung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie des Erholungswertes [...] Wechselwirkungen Ziel der Konfliktanalyse ist es, die mit den geplanten Maßnahmen verbundenen unver- meidbaren Beeinträchtigungen der Schutzgüter aufzuzeigen. Dazu werden für jedes Schutzgut, in dem potenzielle Beeinträchtigungen zu erwarten sind, zunächst die rele- vanten Wirkfaktoren beschrieben und [...] ergibt sich eine Be- troffenheit aller Schutzgüter. Pflanzen - Biotopfunktion - Biotopkomplexfunktion - Abhängigkeit der Vegetation von den Stan- dorteigenschaften Boden, Klima, Wasser, Menschen - Pflanzen als Schadstoffakzeptor im Hinblick auf die Wirkpfade Pflanzen-Menschen, Pflan- zen-Tiere Umweltbericht

ggf. Wiederherstellung der Landschaft auf- grund ihres eigenen Wertes und als Lebensgrundlage des Menschen auch in Verantwortung für die künftigen Generationen im besiedelten und unbesiedelten Bereich zur dauerhaften Sicherung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie des Erholungswertes von Natur und [...] insbesondere die Erhaltung wildlebender Vogelarten. Bundesnatur- schutzgesetz/ Landesnatur- schutzgesetz NRW Natur und Landschaft sind aufgrund ihres eigenen Wertes und als Lebensgrund- lage des Menschen auch in Verantwortung künftiger Generationen im besiedel- ten und unbesiedelten Bereichen zu schützen [...] die nachhaltige Nutzungsfähigkeit der Naturgüter die Tier und Pflanzenwelt einschließlich ihrer Lebensstätten und Le- bensräume, sowie die Vielfalt, Eigenart und Schönheit, sowie der der Erholungswert von Natur und Landschaft auf Dauer gesichert sind 3 Schutzgut Quelle Zielaussage Baugesetzbuch Bei der

egelung’ ist nicht möglich (kein Eigentum des Investors vorhanden und kein Erwerb von Flächen mög- lich); auch ist eine Verlagerung der geplanten Nutzungen in dem Stadtteil Me- debach als Maßnahme zur ‚Innenentwicklung’ wegen fehlender Grundstücke (fehlendes Eigentum und fehlende Erwerbsmöglichkeiten) [...] häufig mit dem alten Hausna- men ‚Klimmen’ genannt, gibt es mind. seit Mitte/Ende des 18. Jh., Beginn des 19. Jh.. Er diente in der Regel der Eigenversorgung und war noch bis 1965 in der Mitte der Kernstadt Medebach gelegen. Ab dem Jahr 1960 erlebte die Hofstelle die notwendige existentiellen Umstruk- [...] Gleichzeitig wurde aus betriebswirtschaftlichen Gründen der Ackerbau zugun- sten des Grünlandes mit nunmehr 115 ha LF, davon 60 ha mit 5 ha Wald im Eigentum. Mitte bis Ende 2011 wurde ein neuer Kuhstall für 200 Tiere errichtet mit nunmehr drei Melkrobotern und einer max. 1.6 Mill. Liter Milchproduktion

en an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- und Arbeitsbevölkerung - die Wohnbedürfnisse der Bevölkerung und die Eigentumsbildung - die sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Bevölkerung - die Erhaltung, Erneuerung, Fortentwicklung und Anpassung vorhandener Ortsteile - [...] Weg“ in Medebach 7 und/ oder dem Westfälischen Museum für Archäologie/ Amt für Bodendenkmalpflege, Außenstelle Olpe (Tel. 02761/ 93750) unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten (§§ 15 und 16 Denkmalschutzgesetz NW), falls diese nicht

Gemeinde als Untere Denkmalbehörde und/oder dem LWL-Archäologie für Westfalen Außenstelle Olpe (Tel.: 02761-936750; Fax: 02761-2466) unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten (§§ 15 und 16 Denkmalschutzgesetz NW), falls diese nicht

tatsächliche Nutzung nach. Mit der 40. Änderung des FNP sind die Maßstäbe des § 13 Abs. 1 Satz 1 2. Halbsatz BauGB beachtet. Der „sich aus der vorhandenen Eigenart der näheren Umgebung ergebende Zulässigkeitsmaßstab“ wird nicht verändert. Mit dieser Planung werden die Voraussetzungen des § 13 Abs. 1 Satz 1 Nr

stehen keine separate Gehwege zur Verfügung. Sowohl Radfahrer als auch Fußgänger benutzen die Fahrbahn des Kfz-Verkehrs. Die Beobachtungen vor Ort zeigen dabei, dass aufgrund der relativ geringen Fahrgeschwindigkeiten und gegenseitiger Rücksichtsnahme aus der gemeinsamen Führung von Kfz-Verkehr und