Gemeinde als Untere Denkmalbehörde und/oder dem LWL-Archäologie für Westfalen Außenstelle Olpe (Tel.: 02761-936750; Fax: 02761-2466) unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten (§§ 15 und 16 Denkmalschutzgesetz NW), falls diese nicht

tatsächliche Nutzung nach. Mit der 40. Änderung des FNP sind die Maßstäbe des § 13 Abs. 1 Satz 1 2. Halbsatz BauGB beachtet. Der „sich aus der vorhandenen Eigenart der näheren Umgebung ergebende Zulässigkeitsmaßstab“ wird nicht verändert. Mit dieser Planung werden die Voraussetzungen des § 13 Abs. 1 Satz 1 Nr

dürfen keine öffentlichen Verkehrsflächen bei Rangier- und Rück- wärtsfahrten in Anspruch genommen werden. Rückwärtsfahrten dürfen nur auf den betriebseigenen Flächen vor der Lagerhalle 2 statt’ finden. Die Bäume vor der Lagerhalle 2 müssen beseitigt werden. Bei hohem temporär auftretenden Anlieferverkehr [...] dem geplanten Betriebsparkplatz am namenlosen land- und forstwirtschaftlichen Weg darf nicht mit einem geriffelten Belag asphaltiert werden. Die eigentlichen Stellplätze können abweichend mit Plaster o.ä. aus-geführt werden. 2. Löschwasserversorgung Spätestens mit der Bauantragsstellung für die Lagerhalle [...] der LWL-Archälogie für Westfalen, Außenstelle Olpe (Tel.: 02761/93750; Fax:02761/937520) oder per Email: lwl-archaeologie-olpe@lwl.org unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten (§§ 15 u. 16 DSchG NW), falls diese nicht vorher von den

der Aufstellung sind die Maßstäbe des § 13 Abs. 1 Satz 1 2. Halbsatz BauGB beachtet, denn es wird mit der Aufstellung „der sich aus der vorhandenen Eigenart der näheren Umgebung ergebenden Zulässigkeitsmaßstab nicht verändert“ und es werden mit dieser Planung die Voraussetzungen gemäß § 13 Abs. 1 Satz [...] Medebach als Untere Denkmalbehörde und/oder dem WL- Archäologie für Westfalen, Außenstelle Olpe (Tel.: 02761/93750; Fax: 02761/937520) unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten (§§ 15 u. 16 DSchG NW), falls diese nicht vorher von den [...] Das anfallende Niederschlagswasser der baulichen Anlagen (u.a. Dachentwässerung, Hofflächen) wird dem Kanal zugeführt oder ver- sickert in den grundstückseigenen Flächen. 12.3 Energieversorgung Die Energieversorgung ist durch die RWE sicher gestellt bzw. die eventuell notwendige Energie wird dann direkt

erfolgt die Entladung der Lieferfahrzeuge und Lastkraftwagen nahezu ausschließlich über das Fahrzeugheck. Der eigentliche Entladevorgang der angelieferten Waren erfolgt dann entweder über fahrzeugeigene Ladebordwände oder bauseits vorhandene feste Laderampen oder Hubtische. Insbesondere bei innerstädtischen [...] nachgewiesen werden. Die bei der Rangierfahrt überfahrenen Flächen sowie die Aufstellflächen vor der Laderampe und eine mögliche Warteposition sind hier aufzuzeigen. Abbildung 2: Übersicht Bauvorhaben (Quelle: www.openstreetmap.de; 02.09.2019 nach Lageplan Planungsbüro Groß vom 23.10.2018) Neubau Lagerhalle 3 [...] Veränderungen der geometrischen Abmessungen der in Deutschland zugelassenen Kraftfahrzeuge ergeben. Wegen den daraus resultie- renden veränderten Kurvenlaufeigenschaften ist die Einführung neuer Bemessungsfahrzeuge und standardisierter Schleppkurvenschablonen für den Straßenentwurf notwendig geworden. Neue Ent-

Kulturlandschaftsbestandteile von besonders charakteristi- scher Eigenart, von Stadt- und Ortsbildern, Ensembles, geschützten und schützenswerten Bau- und Bodendenkmälern einschließlich deren Umgebung, sofern es für den Erhalt der Eigenart und Schönheit des Denkmals erforderlich ist. Das Plangebiet liegt [...] beobachtet. Brutanzeigendes Verhalten konnte nicht festgestellt werden, sodass Turmfalken nur als Nahrungsgäste im Untersuchungsraum zu werten sind. Mäusebussarde konnten an drei Terminen im nördlichen Teil des Untersuchungsgebie- tes beobachtet werden. Es wurde allerdings kein brutanzeigendes Verhalten [...] ein Es ergibt sich eine Betroffenheit aller Schutzgüter Pflanzen Biotopfunktion Biotopkomplexfunktion Abhängigkeit der Vegetation von den Standorteigenschaften Boden, Klima, Wasser, Mensch Pflanzen als Schadstoffakzeptor im Hinblick auf die Wirkpfade „Pflanzen-Mensch“, „Pflanzen-Tiere“ Boden Biotop

Holtischer Weg“ in Medebach Im Gewerbe- und Industriegebiet „Holtischer Weg“ in Medebach sind Unternehmen angesiedelt, die erfreuliche Entwicklungen aufzeigen. Gleichzeitig liegen Anfragen von Unternehmen vor, die sich neu ansiedeln möchten. Derzeit sind die verfügbaren Flächen im Gewerbe- und Industriegebiet

ggf. Wiederherstellung der Landschaft auf- grund ihres eigenen Wertes und als Lebensgrundlage des Menschen auch in Verantwortung für die künftigen Generationen im besiedelten und unbesiedelten Bereich zur dauerhaften Sicherung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie des Erholungswertes von Natur und [...] insbesondere die Erhaltung wildlebender Vogelarten. Bundesnatur- schutzgesetz/ Landesnatur- schutzgesetz NRW Natur und Landschaft sind aufgrund ihres eigenen Wertes und als Lebensgrund- lage des Menschen auch in Verantwortung künftiger Generationen im besiedel- ten und unbesiedelten Bereichen zu schützen [...] nachhaltige Nutzungsfähigkeit der Naturgüter • die Tier und Pflanzenwelt einschließlich ihrer Lebensstätten und Le- bensräume, sowie • die Vielfalt, Eigenart und Schönheit, sowie der der Erholungswert von Natur und Landschaft auf Dauer gesichert sind Baugesetzbuch Bei der Aufstellung von Bauleitplänen sind

(1) Nr. 1 BauGB i.V.m. § 1 (4-10) BauNVO) 1.1 Das Industriegebiet wird nach Art der Betriebe und Anlagen und deren besonderen Bedürfnissen und Eigenschaften gegliedert und eingeschränkt. Die Abstandsliste zum Runderlass d. Ministers für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft v. 6.6.2007 (V-3 - 8804.25 [...] der Stadt Medebach und dem Landschaftsverband Westfalen- Lippe, Westf. Museum für Archäologie / Amt für Bodendenkmalpflege, Münster unverzüglich anzuzeigen (§§ 15 und 16 DSCHG NRW). 2. ARTENSCHUTZ Eine Baufeldräumung ist aus artenschutzrechtlicher Sicht nicht während der Hauptbrutzeit (01.03. - 31.07

LWL-Archälogie für Westfalen, Außenstelle Olpe (Tel.: 02761/93750; Fax:02761/937520) oder per Email: lwl- archaeologie-olpe@lwl.org unverzüglich anzuzeigen und die Entdeckungsstätte mindestens drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten (§§ 15 u. 16 DSchG NW), falls diese nicht vorher von den